Clemens Bewer, Lorelei, 1867

Beschreibung

Clemens Bewer (1820–1884)
Lorelei, 1867

Öl auf Leinwand
Signiert und datiert unten rechts C. Bewer. 1867.
147,3 x 109 cm (58 x 42 7/8 inches)

 

Der Künstler
Clemens (Lambert Clemens Jakob) Bewer erblickte am 29. oder 30. Mai 1820 in Aachen das Licht der Welt. 1837 begann er sein Studium der Malerei an der Akademie zu Düsseldorf. Hier besuchte er die Klasse des großen Meisters der frühen Düsseldorfer Malerschule Carl Ferdinand Sohn. Im Anschluss an seine dortige Ausbildung begab sich Bewer 1841 nach Paris, wo er an der École des beaux-arts Schüler des Hauptvertreters des akademischen Realismus, dem Historienmaler Paul Delaroche wurde. Dessen akkurate Mixtur aus klassizistischer Genauigkeit und romantischem Sentiment in der Darstellung historischer Stoffe beeinflussten den jungen Künstler stark, wie erste Ölgemälde aus der Zeit nach 1844 beweisen (Romeo und Julia, Szene in der Gruft, Fackelbeleuchtung (1844), Flucht der Maria Stuart von Lochleven über den See bei Fackelschein (1846) oder Die Elfen, nach Tieck (1847)). Weiteren Unterricht erhielt Bewer bei dem renommierten Porträtmaler Ary Scheffer, einem Favoriten König Louis Philippes I., der in seinen zahlreichen Historienbildern denselben Ansatz wie Delaroche vertrat. Unter dessen Anleitung führte Clemens Bewer einige Kopien italienischer Meister (Raffael, Andrea del Sarto, Tizian, Rubens und Bartolomé Esteban Murillo) für verschiedene Departements-Kirchen aus.[1]
1847 kehrte er an die Düsseldorfer Akademie zurück und besuchte zwischen 1848 und 1851 weitere Kurse bei Sohn, Wilhelm von Schadow und Josef Wintergerst.[2] Anschließend führte er bis 1876 als selbständiger Maler ein Atelier, in dem zahlreiche Ölgemälde mit Sujets aus der Geschichte und der Bibel entstanden. Regelmäßig präsentierte Bewer in den 1850er und 60er Jahren seine neuesten Werke auf den Düsseldorfer Kunstausstellungen, von wo aus er Verkäufe an diverse deutsche Kunstvereine, Museen und Privatpersonen, u.a. aber auch nach England und in die USA tätigte. In dieser Zeit entstanden u.a. Correggio und seine Familie (1850), Torquato Tasso am Hofe von Ferrara sein „Befreites Jerusalem vorlesend (1850), Der Sängerstreit auf der Wartburg (1851 vom Eigentümer des Tasso Johann Gottfried Böker (auch John Godfrey Boeker) bestellt und in dessen Düsseldorf Gallery in New York ausgestellt), Erziehung der Maria durch Anna und Joachim (1852 als Altarbild für die Sankt-Annenkirche zu Wernstadt in Böhmen entstanden), Pifferari (um 1860), Thisbe (1861 in Köln vorgestellt, 1862 in Hamburg ausgestellt) oder Die Findung Mosis (1862). Der einzige Hinweis auf einen in der Forschung überlieferten fünfjährigen Aufenthalt in Wien stammt aus dem Jahr 1857, als sein Ölgemälde des einflussreichen Dichters deutscher Volkssprache Heinrich von Meissen, gen. Frauenlob in der österreichischen Hauptstadt ausgestellt wurde.[3]
1864 übernahm Clemens Bewer den Vorsitz des Künstlervereins Malkasten, dessen Mitglied er bereits seit längerer Zeit gewesen war. Darüber hinaus engagierte sich Bewer über Jahrzehnte in diversen Kunstvereinen auch auf Vorstands- und Ausschussebene, u.a. im Kunstverein für das Rheinland und Westfalen, im Verein Düsseldorfer Künstler zu gegenseitiger Unterstützung und Hülfe oder im Komitee des Vereins zur Errichtung eines Denkmals für Peter von Cornelius. 1867 entstand das Ölgemälde Lorelei, das über Eduard Schulte in die USA verkauft wurde.
Zusätzlich zu seinen Bildern mit historischen Motiven erhielt Clemens Bewer nun auch vermehrt Bildnisaufträge, die einen längeren Aufenthalt in Köln mit sich zogen.[4] Für die Ausstattung des gotischen Rathauses zu Münster lieferte der Künstler drei von zwölf Porträtfiguren historischer Persönlichkeiten (von Fürstenberg, von Stein und Fürstbischof Clemens August von Droste-Vischering), die, gestiftet vom Kunstverein für das Rheinland und Westfalen, 1869 im Galeriesaal der Düsseldorfer Akademie vorgestellt wurden.[5] Im selben Jahr erhielt Bewer anlässlich der 50-Jahr-Feier zum Bestehen der Akademie den prestigeträchtigen Professorentitel.[6] Das von ihm geschaffene Bildnis des 1871 zum Ehrenbürger der Stadt Düsseldorf ernannten General Leonhard von Blumenthal sicherte ihm weitere Porträtaufträge. An diesen Bildnissen, u.a. im Kunstsalon Schulte ausgestellt, lobte die Kunstkritik insbesondere sein Talent für Aehnlichkeit und seine Vorliebe für die elegante Erscheinung.[7] Das Wallraf-Richartz-Museum in Köln erhielt als Geschenk des Geheimen Regierungs-Rats Dagobert Oppenheim das 1870 entstandene Bild Judith mit dem Haupte des Holofernes,[8] die Städtische Gemälde-Sammlung Düsseldorf 1875 eine Ansicht von Herodias Tochter empfängt das Haupt Johannes des Täufers (gestiftet vom Kunstverein für das Rheinland und Westfalen und dem Galerieverein). 1872 befand sich sein Gemälde Semiramis in der Verlosung der siebenten Dombau-Prämien-Collecte zum Ausbau der Thürme des Kölner Domes.[9]
Ab 1876 war Clemens Bewer in Bonn ansässig, wo weitere Historienbilder und Porträts entstanden, u.a. eine Büßende Magdalena (erworben vom Städtischen Museum zu Bonn) und eine Nilfahrt Cleopatras (1880 auf der 4. allgemeinen deutschen Kunstausstellung gezeigt). Im Alter von 64 Jahren starb Bewer hier am 2. September 1884.

Die Kunstgestalt Lorelei
Die Lorelei (auch Loreley oder Lore-Ley) ist ein 132 Meter hoch über eine Rheinkurve bei Sankt Goarshausen in Rheinland-Pfalz aufragender Schieferfelsen. Der Rhein hat hier mit 25 Metern seine tiefste Stelle auf seinem schiffbaren Abschnitt, der Ort gilt aufgrund seiner Verengung auf 200 Meter, einiger Sandbänke, Riffe, Felsen und Strömungen seit dem Mittelalter als gefährlichster Teil des Flusses. Bereits zu dieser Zeit wurden Figuren aus der Sagenwelt (Zwerge, Nymphen, Berggeister) mit dem Felsen in Verbindung gebracht, d.h. diese für die der Schifffahrt auflauernden Gefahren verantwortlich gemacht.
Die erste literarische Verbindung zwischen Felsennamen und einer Person gleicher Bezeichnung stellte Clemens Brentano in seinem 1800/01 erschienenen Roman Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter her. In seinem Fragment gebliebenen neunten Kapitel berichtet der Romantiker in der Ballade Zu Bacharach am Rheine erstmals von der Lore Lay, einer Männer anziehenden, schönen Zauberin, die aus unglücklicher Liebe handelt und schließlich vom hohen Rheinfelsen in den Tod stürzt. Diese von Brentano unter Bezugnahme auf die griechische Mythologie (die Nymphe Echo war aus Kummer über ihre verschmähte Liebe zu Narziss zu einem Felsen erstarrt) geschaffene Kunstfigur erfuhr in den folgenden Jahrzehnten eine enorme Popularisierung, traf sie doch mit den ihr zugeschriebenen Attributen der Schönheit und der unglücklichen Liebe, und mit der Verortung ihres Wirkungskreises im mittelalterlichen Rheintal genau den Zeitgeist des romantischen Bürgertums. So folgten weitere lyrische Bearbeitungen, u.a. von Joseph von Eichendorff und Otto von Loeben, 1824 aber die bis heute berühmteste, Die Lore-Ley oder das Lied von der Loreley von Heinrich Heine. Bereits in der Einleitung spricht der Dichter von einem Märchen aus alten Zeiten, verortet seinen Text also in den Bereich der Sagenwelt, ein Hinweis auf die Überlieferungsgenese des Themas, auf den auch Brentano schon hingewiesen hatte (Wer hat dies Lied gesungen? Ein Schiffer auf dem Rhein.). In den sechs kurzen Strophen verdichtet Heine die Geschichte meisterhaft auf ihre wesentlichen romantischen Eckpunkte Schönheit – Gesang – verzauberte Seeleute – tragische Schiffsunglücke. Er führte also als wesentliches Attribut der schönsten Jungfrau mit goldenem Haar auch ihre wundersame, gewaltige Melodei ein und erklärte mit ihrem Gesang nun das schon seit Jahrhunderten am echten Lorelei-Felsen bekannte Echo-Phänomen.
Heines Gedicht erreichte, nicht zuletzt durch die 1837 erfolgte Vertonung von Friedrich Silcher (die gewichtigste von über 40 Liedbearbeitungen), eine bis dato ungeahnte Popularität des Lorelei-Stoffes im gesamten 19. Jahrhundert bis weit in das 20. Jahrhunderts hinein. Die Faszination dieses speziellen Teils der Rheinromantik war nicht auf die deutschen Länder beschränkt, auch in England und den USA wurde die Geschichte der Loreley zu einem bekannten Thema. Zahlreiche Komponisten und Musiker aller Couleur (Oper bis Punkrock) befassten sich bis heute mit der Sagenfigur, auch Bildende Künstler entdeckten sie für sich und verewigten sie in Bild und Skulptur, der jeweiligen Stilepoche angepasst (Romantik, Historismus, Jugendstil, Neue Sachlichkeit, Abstraktion, Postmoderne). Zahlreiche Hinweise in Literatur, Film und Fernsehen sorgen bis heute für eine universelle Bekanntheit der Lorelei-Figur.

„Lorelei“ von Clemens Bewer, 1867

Bewer zeigt die Figur der Lorelei fast exakt so, wie Heinrich Heine sie 1824 beschrieben hat:

Die Luft ist kühl und es dunkelt,

Und ruhig fließt der Rhein;

Der Gipfel des Berges funkelt

Im Abendsonnenschein.


Die schönste Jungfrau sitzet

Dort oben wunderbar,

Ihr goldnes Geschmeide blitzet,

Sie kämmt ihr goldenes Haar.

 

Sie kämmt es mit goldenem Kamme

Und singt ein Lied dabei;

Das hat eine wundersame,

Gewaltige Melodei.

Die von der hellen Abendsonne vor dem sich dramatisch verdunkelten Himmel beleuchtete Lorelei sitzt auf der (vorgeblich) nach ihr benannten Felsspitze und blickt auf den unter ihr fließenden Rhein. Ihre im Gedicht besonders betonte Schönheit verdeutlicht der Maler durch ihre makellose, helle Haut, ihre ebenmäßigen Gesichtszüge, ihre entblößte linke Brust und ihren linken Fuß. Ihr langes blond-rotes, goldenes, Haar schimmert von der kühlen Luft bewegt, bekrönt von einem goldenen, mit Edelsteinen und Perlen geschmückten Diadem. Ihr leichtes, zum Teil bereits abgerutschtes, jungfräulich weißes Oberteil wird nur noch von ihrer goldenen, von einer mit einem Rubin verzierten Spange gehalten. Die linke Hand greift die elfsaitige Lyra, bereit ihren schicksalhaften Gesang zu beginnen. Den gülden gemusterten Rock hat sich die Nymphe mit einem seidig weichen blau-goldenen Tuch um die Hüften geknotet, gerade hier zeigt Bewer  seine frühzeitig erlernte und bald gerühmte Meisterschaft: Er hatte sich in Paris eine für seine Zeit blendende Technik angeeignet, die besonders in den malerischen Trachten und glänzenden Stoffen, mit denen er seine Bilder auszustatten liebte, zur Geltung kam […].[10]
Das Gemälde stellt die Anmut der Lorelei in den Mittelpunkt und nicht die dramatischen Folgen, die ihre Schönheit und ihr Gesang für die von ihr verzauberten Rheinschiffer haben. Die romantische Darstellung der Sagenfigur zeigt Bewers während seines Künstlerlebens immer wieder vorgenommene Beschäftigung mit den Werken der Meister der Düsseldorfer Malerschule. Insbesondere an die Bilder seines Lehrmeisters Carl Ferdinand Sohn fühlt man sich beim Betrachten der Lorelei erinnert. In seiner geschickten Licht- und Farbenkomposition und den vortrefflich geschilderten Stoff- und Faltenwürfen steht Bewer zudem ganz in der Tradition seines Pariser Lehrmeisters Paul Delaroche.

Thematisch widmet sich der Clemens Bewer einem der zu seiner Zeit beliebtesten Beispiels der Rheinromantik. Als Bild eines in Aachen geborenen, in Düsseldorf ausgebildeten, in Köln arbeitenden und zuletzt in Bonn lebenden Künstlers muss die Lorelei als ein spätes Hauptwerk eines echten rheinischen Künstlers der Spätromantik gesehen werden.

Provenienz
Permanente Ausstellung, Eduard Schulte, Düsseldorf, 1867; Alvin Adam, Boston, Massachusetts, USA, ab 1867; Privatbesitz, Atlanta, Georgia, USA

Bereits kurz nach der Fertigstellung der Lorelei präsentierte Clemens Bewer das Gemäldes im Herbst 1867 in der Permanenten Ausstellung im Kunstsalon des einflussreichen Kunsthändlers Eduard Schulte in der Alleestraße 42 in Düsseldorf der Öffentlichkeit.[11] Von dort gelangte es in die umfangreiche Kunstsammlung des US-amerikanischen Eisenbahn-Speditionsmagnaten Alvin Adam nach Boston. Der dort ansässige Korrespondent der Kunstchronik erwähnte das Bild explizit schon Anfang Februar 1869: Es giebt in der That hier manch beachtenswerte Privatgalerie, deren einige zu besichtigen ich vor längerer Zeit das Privilegium hatte. Ich nenne hier die Sammlung des Herrn Maynard […]. Ferner diejenige des Herrn Alwin Adam’s (sic!) (des größten Spediteur des Landes), in welcher Deutsche, Franzosen, Engländer, Italiener, Holländer und Amerikaner vertreten sind, z. B. C. Bewer (Loreley v. J. 1867) […].[12]
Ideell geht die Vermittlung des Bildes an den Gründer und Präsidenten der Adams Express Company Alvin Adam auf das Wirken des umtriebigen deutsch-amerikanischen Kunst-, Wein- und Spirituosenhändlers John Godfrey Boeker (1794/95 geboren als Johann Gottfried Böker in Remscheid) zurück. Bereits im April 1848 hatte Boeker mit der Düsseldorf Gallery eine der ersten Kunstgalerien New Yorks eröffnet, die er mit circa 150 Werken von Künstlern der Düsseldorfer Malerschule bestückte, die seiner eigenen Sammlung entstammten. Boeker war seit 1829 Mitglied des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen, seit 1846 auch dessen Ausschussmitglied und hatte in dieser Zeit eine umfangreiche Sammlung aufgebaut, die er nun in Lower Manhattan (1852 auch in Boston) präsentierte. Durch Boekers Wirken erlebte die Düsseldorfer Malerschule eine extreme Popularität in den interessierten Kunstkreisen der US-amerikanischen Ostküste. Zwar starb Boeker schon 1860 an einem Herzinfarkt, doch die Begeisterung für die im Umkreis der Düsseldorfer Akademie entstandenen Kunst blieb auch noch Jahrzehnte nach seinem Tod, so auch bei dem bedeutenden Sammler Alvin Adam, bestehen.[13]

Zustand
Sofort ausstellbar; auf neuen Spannrahmen aufgezogen (wie in den USA nicht unüblich); vereinzelt einige kleinere Retuschen, u.a. an Hals, Kleid und rechtem Arm (nur sichtbar unter UV-Licht); einiges Craquelé; Rahmen mit leichtesten Bereibungen

[1] Ein verschiedentlich erwähnter Studienaufenthalt in Antwerpen kann bislang nicht verifiziert werden. Vgl. Nekrologe, in: Kunstchronik – Beiblatt zur Zeitschrift für bildende Kunst 19 (1884), , Nr. 43 vom 18. September 1884, 709.
[2] Vgl. Künstler und Künstlerinnen der Düsseldorfer Malerschule, unter: https://www.kunstpalast.de/uploads/pdf/Knstlerliste-der-Dsseldorfer-Malerschule.pdf, abgerufen am 9. Juli 2021.
[3] Deutsches Kunstblatt 8 (1857), No. 46 vom 12. November 1857, 404. Im Künstlerverzeichnis ist Bewer als in Wien ansässig gelistet (463), was sicherlich auch ein Versehen sein kann, zuletzt wurde er an gleicher Stelle zwei Jahre zuvor als Düsseldorfer ausgewiesen.
[4] Vgl. Kunstchronik – Beiblatt zur Zeitschrift für bildende Kunst 9 (1873), Nr. 11 vom 27. Dezember 1873, 182.
[5] Auch die drei Bildnisse von Clemens Bewer […] zeichnen sich durch Auffassung und Behandlung ehrenvoll aus. Kunstchronik – Beiblatt zur Zeitschrift für bildende Kunst 5 (1869), Nr. 3 vom 18. November 1869, 22.
[6] Vgl. M.B. Die fünfzigjährige Jubelfeier der k. Kunstakademie zu Düsseldorf, in: Kunstchronik – Zeitschrift für bildende Kunst 4 (1869), Beiblatt Nr. 18 vom 2. Juli 1869, 169.
[7] Die Dioskuren – Deutsche Kunstzeitung 18 (1873), Nr. 44 vom 30. November 1873, 351.
[8] Oppenheim hatte das Bild zuvor dem Gewinner der Dombaulotterie abgekauft. Vgl. Kölner Domblatt – Amtliche Mittheilungen des Central-Dombau-Vereins, Nr. 286 vom 20. April 1871, Nr. 1473 und Kunstchronik – Beiblatt zur Zeitschrift für bildende Kunst 6 (1871), Nr. 11 vom 17. März 1871, 94.
[9] Vgl. Kölner Domblatt – Amtliche Mittheilungen des Central-Dombau-Vereins, Nr. 292 vom 31. Juli 1872, Nr. 1454.
[10] Bewer, Clemens, in: Thieme/Becker, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Dritter Band, München 1992 , 560.
[11] Die Dioskuren – Deutsche Kunstzeitung 13 (1868), Nr. 1 vom 5. Januar 1868, 4.
[12] Korrespondenz New York/Boston, in: Kunstchronik – Zeitschrift für bildende Kunst 4 (1869), Beiblatt Nr. 11 vom 19. März 1869, 104.
[13] In Boettichers Malerwerken ist Adam ebenfalls als Eigentümer genannt: Clemens Bewer. 10. Lorelei. Bez: C. Bewer 1867. E: Alwin Adam, Boston, in: Friedrich von Boetticher, Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts, Erster Band, Leipzig 1891–1901, 95.